nicht wirklich regelmässig, aber alle x-Jahre schau auch ich wieder zurück in die Anfangszeit meiner Onlinesucht... und da ich hier bereits erwähnt wurde und all die Jahre einige Posts einfach nicht von meinem PC nehmen konnte (nichtmal beim kauf neuer PC´s, die Storys mussten einfach mit wechseln), poste ich die hier mal nach
Domingo
Gast
Verfasst am: 27.06.2002 20:09 Titel: NAP mit den Peanuts
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hallöle, ich bin Domingo, total wischiwaschi und mit meiner ein-mann-ally an einem NAP mit euch interessiert
nutze kein ICQ, bin aber über GW 46:66:9 ganz gut zu erreichen
ach ja, nehmt dass:
Raumschiff Quitscheentchen
Episode 1:
Wir schreiben das Jahr 1, 2 oder 3 (hab nich so genau mitgezählt). Captain Kirby is auf der Brücke und lässt Mister Schock die übermäßige Geschwindigkeit (tucker, tucker, spotz, spotz, töff, töff) messen. Plötzlich durchbricht ein grausiger Schrei den Befehle verteilenden Captain Kirby. Geistesgegenwärtig drückt Kirby den roten Alarmknopf und stellt fest das der Schrei von Mr. Schock kommt. Was ist los Schockie fragt Dr. Chilly mac Kuh besorgt als er den Grund schon selbst erkennen kann. Mr. Schok hat in einer wilden Handbewegung seine heiße Schockilade verschüttet und sich die Hand dabei verbrüht. Kirby begleitet ihn daraufhin sofort auf die Krankenstation. Kurz darauf erscheint Sieben von Neun durch den Alarm angelockt auf der Brücke (von allen so genannt weil sie beim letzten Kegelturnier mit der ersten Kugel jedes mal genau sieben Kegel umgeworfen hat). Der Captain beordert sie sofort auf Schokies Platz um die entstandene Lücke zu ersetzen. Kaum hatte Sieben von Neun Ihre Position eingenommen als sie auf dem Bildschirm ein riesiges dunkles Objekt erblickt.
Wollt ihr sehen wie es weitergeht müsst ihr warten, ist schon spät
hehehe, episode 2 gibs erst wenn es ein NAP gibt (hihi, voll die Erpressermethode, hihi)
schöne Füße *g*
Domingo (at your service)
Domingo
Herausgeber d. GW-GAZETTE [42], Chefred.
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Verfasst am: 02.07.2002 19:19 Titel: GW-GAZETTE
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Ausgabe Nr. 1/2 Datum: Heute bis Gestern
Meteor birgt geheime Botschaft
Heute untersuchten Forscher einen auf Blubbablubb niedergegangenen Meteoriten. Wie sich herausstellte war der Meteorit nicht natürlichen Ursprungs und besaß einen Öffnungsmechanismus. Trotz mehrstündiger Anstrengung der besten Wissenschaftler gelang es nicht den Meteor zu öffnen. Erst als Domingo hinzugezogen wurde erkannte dieser das Öffnungschema (man musste erst den Nippel durch die Lasche ziehn und mit der kleinen Kurbel ganz nach oben drehen, da erscheint sofort ein Pfeil und da drücken wir dann drauf und schon is das Meteorlein auf). Der Inhalt des geheimnisvollen Meteoriten deutete auf eine Art Karte zu einem heiligen Fisch hin. In einer öffentlichen Stellungnahme gab Domingo bekannt:"Es muss definitiv eine Karte geben, die den Weg zu einem Heiligtum in der Form eines Fisches führt. Für Hinweise, die zur Ergreifung dieses Fisches oder der Karte führen ist eine Belohnung von bis zu einer haben Tasse Fischsuppe nicht ausgeschlossen." Zu unsrer Frage, ob sich Domingo nun endgültig der Suche nach dem Fisch anschließen würde, wollte dieser zur Zeit noch keine Stellung nehmen. Die GW-Gazette wird seine Leser in dieser Angelegenheit natürlich auf dem laufenden halten.
Dieser Artikel wurde verfasst und recherchiert vom Chefredakteur und Herausgeber Domingo
Domingo
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Verfasst am: 11.07.2002 18:42 Titel: GW-Gazette SONDERAUSGABE
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Ausgabe Nr. 5/6 (auf speziellen Wunsch von DVZ-root)
Die Peanuts lösen sich auf
In einer offiziellen Rede des Vorsitzenden der Peanuts, allen auch bekannt als Domingo, gab dieser folgendes bekannt:"Trotz nicht ganz vergeblicher Verhandlungen ist es bisher dennoch nicht gelungen die Allianz der Peanuts um gewünschte Mitglieder zu verstärken. In anbetracht der universellen Lage..."; also der Lage des Universums, worauf ein Ally-Mitglied namens Domingo einwarf, es läge hier und dabei mit dem Finger über eine Galaxiekarte wirbelte,"...hat der Rat der Peanuts einstimmig..."; also mit einer Stimme (seiner eigenen),"...beschlossen..."; und jetzt kommts,"...die Allianz..."; huch, ich sollte die Rede nicht dauernd mit meinen Kommentaren unterbrechen, sorry,"...der Peanuts, die es bis auf Platz 11 der Top 50 geschafft hat..."; und zwar bei den durchschnittspunkten, upsi, schon wieder unterbrochen, weia,"...bis spätestens diesen Freitag um 24:00 Uhr aufzulösen. Diese Frist war erforderlich, um bis dahin noch eine ordentliche Abschlussfeier mit allen Mitgliedern zu veranstalten. Anschließend werden sich alle Peanuts geschlossen auf die Suche nach einem sagenumwobenen Fisch begeben und sich deshalb bei der 42 bewerben. Aufgrund unserer bisher sehr guten Beziehungen zu den Mitgliedern der 42 kann ich nur hoffen, das auch alle, dann ehemaligen Peanuts auch dort aufgenommen werden. WIR VERTRAUEN IN DEN FISCH!..."; (allgemeiner Apllaus),"...Das würde auch bedeuten, das die GW-Gazette, sowie der SF-Schriftsteller von Raumschiff Quitscheentchen..."; Episode 3 ist übrigens in Arbeit,"...unter das Logo der 42 fallen." Die GW-Gazette möchte sich abschließend bei allen Lesern bedanken und hofft auf ein langes weiteres bestehen unserer absolut unparteiischen (Domingo for Präsident) und unabhängigen Nachrichtenzeitung unter der 42.
Dieser Artikel wurde verfasst und recherchiert vom Chefredakteur und Herausgeber Domingo
Domingo
Herausgeber d. GW-GAZETTE [42], Chefred.
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Verfasst am: 13.07.2002 17:47 Titel: GW-GAZETTE [42] ERSTAUSGABE
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Ausgabe Nr. 1
Titelstorys
42, wir sind bei euch!
Mit den einfachen Worten:"42, wir sind bei euch!", begrüßt die GW-GAZETTE [42] all ihre neuen und alten Leser und Freunde. Zunächst mal möchte die GW-GAZETTE sich vorstellen (ja wer sind wir denn eigentlich???). Also wir sind keine Tagespresse. Unsere Artikel müssen ordentlich recherchiert werden, dazu kommen noch diese dauernden Dimensionsverschiebungen (dazu mehr weiter unten), so dass ein tägliches Erscheinen einfach nicht möglich ist. Wir haben uns aber vorgenommen wenigstens einmal pro Woche zu erscheinen (vorzugsweise am Wochenende). Bitte nicht den Kopf abreißen wenn das mal nicht klappt. Natürlich kann jeder der meint einen Artikel für die GW-GAZETTE [42] zu haben diesen per Post an das Postfach 46:66:9 senden (letzter Abgabetermin jeweils am Donnerstag), es wird aber keine Garantie für die Übernahme des Artikels gegeben, denn es wird Zensiert was das Zeug hält. Dies ist erforderlich, um den Stiel und das Niveau der GAZETTE nicht zu gefährden (was nicht gedruckt wird könnt ihr ja unter euren Namen selbst veröffentlichen). Bitte bei eingesandten Artikeln nicht den Namen des Schreibers vergessen (der wird dann auch in der GAZETTE stehen) und bei Nachrichten, die ausschließlich für den internen Bereich sind, bitte den Zusatz: "Nur für Fischköppe!" ergänzen. Jedes Lob, Anregungen oder andere positive Kommentare können unter der jeweiligen GAZETTE gepostet werden. Kritik und Beschwerden werden unter den Adressen:
GWGAZETTE@kein_Anschluß_unter_dieser_Nummer.de, oder
GWGAZETTE@ruf_doch_mal_an_klingeling_klingeringelingding_ich_geh_nicht_ran_klingeling_klingeringelingding_ich_bin_nicht_da_klingeling_klinkeringelingding.de, oder
GWGAZETTE@es_macht_immer_tut_tut.de
gerne entgegengenommen.
Also machts gut und danke für den Fisch,
eure GW-GAZETTE [42] Redaktion
Der heilige Fisch wurde gefunden
Es ist tatsächlich wahr, der heilige Fisch wurde gefunden. Es konnte allerdings bisher noch nicht ermittelt werden wo und von wem der Fisch gefunden wurde. Berichten zufolge befindet sich das Heiligtum noch immer an seiner Fundstelle. Wer ebenfalls dorthin pilgern möchte (und wer will das nicht...), muss sich nur an den unbekannten Finder wenden oder direkt zu dem unbekannten Fundort gehen. Äh...moment mal...*nachdenkt*...*grübelt*...also...wenn sowohl Finder als auch Fundort unbekannt sind haben wir dann den Fisch wirklich gefunden??? Ähäm, also äh, schätze die Suche beginnt dann wieder von vorne. UND DER NÄCHSTE DER DEN FISCH FINDET MELDET SICH GEFÄLLIGST MIT NAMEN UND FUNDORT BEI MIR!!!
SF-Stories
Raumschiff Quitscheentchen
Episode 3
(wer Episode 1 und 2 noch nicht kennt sollte diese erst unter dem Thread "NAP mit den Peanuts" lesen)
Die Feier musste sofort unterbrochen werden und Mr. 2-Rock wendete das Raumschiff und flog in Richtung Erde. "Die NASA auf den Schirm" befahl Captain Kirby. Sofort öffnete Sieben von Neun den Regenschirm, als Ziel für den Projektor (die Leinwand wurde beschädigt, als diverse Crewmitglieder bei einer vom Projektor aufgezeichneten Vorführung von Slotties Gesangskünsten mit Tomaten und Eiern warfen). Auf dem Schirm erschien der Präsident der NASA Imperator Pipeline. "Verbindung steht", meldete sich Lieutenent Uhu-Da. "Was geht?", wollte Kirby wissen. "Ein riesiger, dunkler Würfel rast auf die Erde zu und wir können ihn nicht aufhalten", antwortete Pipeline. Das also war es, ein Kubus. Etwa ein neuer, ausserirdischer, technologisch hochentwickelter Feind? Panik herrschte auf der Erde, als die letzte Hoffnung der Menschheit (gemeint is Raumschiff Quitscheentchen) sich dem Kubus nährte. "Diesmal bleibt uns wohl keine andere Wahl, wir müssen zum Äußersten greifen", nachdem Kirby dies sagte schauten ihn alle geschockt an. "Du meinst wir müssen die ultimative Waffe einsetzen?", fragte 2-Rock. "Der Pümpel!", riefen Mr. Schock und Kirby gleichzeitig aus. Die bisher noch nie getestete grausamste Waffe im Universum: der Riesenpümpel. "Slottie mach den Pümpel feuerbereit, Schockie visier den Kubus an und FEUER!". Ja, Kirby war nicht umsonst Captain, trotz der gefährlichen Lage gab er klare Anweisungen. Der Pümpel verließ die Abschußvorrichtung und flog genau auf den Würfel zu.
Wird die Erde gerettet werden? Kann der Kubus wirklich aufgehalten werden? Gibt es ein Happy-End in Episode 4?
Die Antwort ist irgendwo da draußen.
Wissenschaft
Dimensionsverschiebungen
Wer kennt sie nicht diese Dimensionsverschiebungen? Diese voraussehbaren Zeiten, in denen man keine neuen Bauaufträge, keine neuen Flottenbewegungen, keine Forschungsaufträge in Auftrag geben kann und eine absolute Nachrichtensperre herrscht. Wissenschaftler haben dieses Phänomen lange untersucht und festgestellt, dass die Verschiebungen von Herrscher zu Herrscher völlig unterschiedlich sind, wobei klar ist, das alle bestrebt sind die Dimensionsverschiebungen möglichst gering zu halten. Fest steht, das es sie immer geben wird und es deshalb das Beste ist sein Handeln nach den Verschiebungen auszurichten. Leider waren die Forscher nicht in der Lage diesbezüglich neuere Erkenntnisse zu erlangen. Wir werden sie jedoch bei neuen Forschungsergebnissen sofort Informieren.
Diese Artikel wurde verfasst und recherchiert vom Chefredakteur und Herausgeber Domingo
Domingo
Herausgeber d. GW-GAZETTE [42], Chefred.
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Verfasst am: 15.07.2002 02:39 Titel: GW-GAZETTE [42] : Haribo und der Hering?
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Interne Sonderausgabe
Haribo und der Hering?
Haribo-huhu machte heute eine sensationelle Entdeckung aus der sich die Frage ergibt: Ist der Bismarck-Hering der heilige Fisch? (Näheres dazu unter der Rubrik: Der Dreibund ist Wirklichkeit aka Verteidigungsbündnis mit..). Doch eindeutig bewiesen ist noch nichts, 42]sgtantol meinte dazu:"Aber ob das der richtige ist?? Hering stinkt doch so!". Die GW-GAZETTE [42]-Redaktion hat keine mühen gescheut der Sache auf den Meeresgrund zu gehen und die finanziellen Mittel für eine wissenschaftliche Untersuchung sofort zur Verfügung gestellt. Die besten Forscher der Galaxie testen nun ob es sich beim Bismarck-Hering tatsächlich um den gesuchten Fisch handelt. Dazu wird eine Gruppe von Wissenschaftlern den Hering in verschiedenen Umgebungen stündlich liebevoll anbeten und huldigen, während eine zweite Gruppe damit beschäftigt sein wird Flüche und Schimpfwörter über das Versuchsobjekt zu verteilen. Beobachtet wird dabei, wie sich das Leben der Beteiligten daraufhin verändert. Solange die Ergebnisse noch nicht feststehen ist der Bismarck-Hering mit größtem Respekt zu behandeln. Wer einen verspeist hat nach jedem Bissen die Worte:"Ich danke dir Fisch, das du dein Licht mit meinem innersten vereinigst.", klar und deutlich auszusprechen! unwissende un ungläubige Beobachter eines solchen Mahles sind auf keinen Fall aufzuklären! Vielmehr sind deren Kommentare (und wenn eine Kamera da is auch die Gesichter) festzuhalten und hier zu veröffentlichen (dies dient ausschließlich zur Erforschung von Reaktionen Ungläubiger auf uns Erleuchtete, nicht etwa zur allgemeinen Belustigung oder so...). Über das Forschungsergebnis wird die GW-GAZETTE [42] dann ebenfalls hier berichten.
Kurznachrichten
Die berühmte Schauspielerin Verona Felsenpfusch sorgte heute für Verwirrung als Sie im bekannten Schwimmbad blubb beim Bademeister einen Teller Spinat bestellte.
Diese Artikel wurden verfasst und recherchiert vom Chefredakteur und Herausgeber Domingo
Ausgabe Nr. 2
Titelthema
Große Spendenaktion hat begonnen
"Alle für Einen, Einer für alle und alle für unser Forum!", so lautet das Motto der Spendenaktion für unser, wirklich erstklassiges Forum. Jeder ist aufgerufen sich am Erhalt unserer Gemeinschaftsanlaufstelle für Kommunikation, dem Verwaltungsgebäude der 42, einzusetzen. Hier gibt es nicht nur völlig kostenfrei die GW-GAZETTE [42] zu lesen, sondern einfach alles, was die Stärke unserer Allianz ausmacht. Mal ehrlich, wenn wir einen Abend in die Kneipe, Disco, zum Konzert, ins Kino oder sonstwohin gehen, wieviel Geld geben wir dann für einen Abend aus? Und wieviel Hilfe, Spass und Freunde finden wir hier für ehr als nur einen Abend in unserem Forum? Genau, es ist in jedem Fall eine Spende Wert! Die ersten Spenden sind auch schon eingetroffen und sollen auch hier noch einmal veröffentlicht werden:
KillerPueppi
Beowolf Extreme
e1_oc
Papalonestar
Trucker
Saltamontes
Domingo
Tobasco
Blasterblexx
Walter Kostian
Danke!
Spendet auch Ihr, so dass wir mit Stolz sagen können:"Wir sind dabei! Es lebe der Fisch!".
weitere Top-Themen
Fisch bleibt Fisch
Wie wir in unserer Sonderausgabe berichteten, geriet der Bismarck-Hering in den Verdacht, der heilige Fisch zu sein. Tagelang beschäftigten sich Wissenschaftler mit diesem Phänomen. Nun endlich liegen die abgeschlossenen Forschungsergebnisse vor:
1. Es ist davon abzuraten, bei der Fütterung des Herings die Würmer am Haken zu servieren, da dieser nicht gewohnt ist vom Spieß zu essen (wohl aber vom Spieß gegessen zu werden)
2. Das Verabreichen von Kaffee, Cola oder alkoholischen Getränken mag zwar nett gemeint sein, ist aber für das Fortbestehen des Herings wenig förderlich (wobei kleine Mengen von Alkohol ein lustiges Schwimmverhalten hervorrufen und der Fisch fröhlich dreinschaut)
3. Der Bismarck-Hering ist nicht der gesuchte, heilige Fisch, denn obwohl ihn einige Forscher angebetet haben, hat er ihnen nicht die gewünschte Galaxyherrschaft geschenkt (das ist ja wohl ein eindeutiger Beweis).
Die Suche geht also weiter und wir bitten alle aufmerksam auf jeden Hinweis zu achten, so wie es Haribo-huhu vorgemacht hat (noch mal danke für den Tipp).
Ein Fisch auf reisen?
Es war ahead der ihn gefunden hat, den Fisch, der mitten unter uns schwimmt und die Herrschaft eines ganzen Planeten bei 56:153:8 übernommen hat. Hat sich unser Fisch aus den Wassertanks von mausi befreit und eine eigene Kolonie gegründet? Keine Sorge, wie unsere Hüterin des Fisches bestätigte, sei dieser wohl auf und schwimme fröhlich seine Runden im heimatlichen Wasserlager (und wer würde sich schon bei mausi nicht wohlfühlen...). Aber was hat es nun mit diesem Fischherrscher auf sich? Ist er ein Freund von unserem Fisch oder einfach nur eine größenwahnsinnige Sardine? Aber vor allem, ist es tatsächlich ein Fisch oder doch eher eine (Zeitungs-)Ente? Die Lösung ist einfach, schaut nach und überzeugt euch selbst!
Gesellschaftliches
Guten Appetit
Das Wissenschaftskommite lädt zum kostenlosen Bismarck-Heringessen im Restaurant "Zur letzten Grete" ein. Auf die Frage unseres Reporters, ob die Gelehrten denn auch an dem Heringsschlemmen teilnehmen würden antwortete Prf. Dr. Schlauberger, nachdem zwei Kollegen plötzlich grün anliefen und zur Toilette rannten und ein Kollege wütend schrie:"Ich kann das Wort Hering nicht mehr hören!", mit den Worten:"Bedauerlicherweise sind wir so sehr mit unseren Forschungen beschäftigt, das wir nicht teilnehmen können, wir wünschen jedoch allen die dabei sein werden einen guten Appetit."
SF-Stories
Raumschiff Quitscheentchen
Episode 4
Rums, Volltreffer! Mr. Schock hat gut gezielt, der Pümpel hat den Kubus voll erwischt. "Achtung, er fällt auseinander!", rief Captain Kirby. Und wirklich, es schien so als ob der ganze Würfel auseinander bricht. Doch was war das? "Faszinierend", meinte Schockie, als alle beobachten konnten, das unter der abfallenden, dunklen Oberfläche vom Kubus ein bunter Farbwürfel hervorkam. "Aber das ist ja Rubik´s Zauberwürfel", stellte 2-Rock fest. "Während seiner Reise durch die Galaxy muss sich ein Haufen Weltraumschrott um sein Schiff gesammelt haben, den wir nun runter geschossen haben.", kombinierte Sieben von Neun. Plötzlich...
"Domingo, sind sie wieder nicht auf ihrem Posten und schreiben diesen Unsinn?" "Äh, Admiral Zong, ich ... also ... äh" "Hören sie auf zu stottern Domingo! Dieser Raumschiff Gummieadler-Müll muss endlich aufhören! Ich werde sie degradieren! Zur Strafe putzen sie Deck 5 und 6 aller LEV´s unserer Flotte! Und zwar mit einer Zahnbürste!" "Zu Befehl Admiral Zong."
Ist das das Ende von Raumschiff Quitscheentchen? Wird Domingo jemals seine Episoden zuende schreiben können? Und ist es wirklich wahr, dass man als Zahnbürstenverkäufer auf einem LEV reich werden kann? Die Antwort ist irgendwo da Draussen...
Jubiläumsanzeigen
Die 10.000-Punkte-Grenze haben gesprengt:
cowrun
Methusalem der Allianz
Abtron
Wing-Mitglied [ZZ-42]
Die 20.000-Punkte-Grenze haben gesprängt:
Domingo
Herausgeber d. GW-GAZETTE [42], Chefred.
alle Angaben wie immer ohne Plasmakanone
Die Redaktion gratuliert aufs herzlichste.
Anm. d. Red.: wietere haben sich nicht bei uns gemeldet, wer vergessen wurde bitte melden bei PM oder ingame 46:66:9)
Diese Artikel wurden verfasst und recherchiert vom Chefredakteur und Herausgeber Domingo
Domingo
Herausgeber d. GW-GAZETTE [42], Chefred.
Anmeldungsdatum: 29.06.2002
Beiträge: 161
Wohnort: 46:66:9 und Umgebung
Verfasst am: 17.08.2002 03:10 Titel: Timeless in Space (Episode 1: Der Bündnisfall) (RPG)
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Timeless in Space
Der Bündnisfall
Leichter Nieselregen ging auf die provisorisch aufgebauten Zelte nieder, die die Männer von GSA (Galaxy-Securite-Agency) am Rande eines kleinen Wäldchens aufgeschlagen hatten. Eine Sonde hatte auf diesem unbewohnten Planeten eine unbekannte Legierung angezeigt. Es war nicht das erste Mal, das in diesem abgelegenen Sector eine solche Entdeckung gemacht wurde, doch diesmal wurde nicht nur ein Bruchstück gefunden, sondern eine vollständige, verschlossene Kapsel. Eine ZEITKAPSEL aus der Zukunft! Agent Headdings (ahead?) übergab den Fund an den Leiter der Aussentruppe Spezialagent Dommick (Domingo?), der sofort in seinem Zelt verschwand. Problemlos öffnete Dommick die Kapsel und fand darin eine gut erhaltene Seite einer Zeitung. Offensichtlich ein historischer Augenzeugenbericht aus der Galaxy-Gazette. Nach dem Datum zu Urteilen wurde (oder eher wird) dieser Artikel etwa 20 Jahre nach dem heutigem Tag geschrieben. Dommick breitete das Schriftstück vor sich aus und begann zu lesen:
<Es war noch dunkel im Regierungsbezirk der Allianz, als sich wiedermal alle Mitglieder um 5:00 Uhr morgens im goßen Saal vom 42sten Stock, des Verwaltungsgebäudes versammelten. "Na Dommick, schon ausgeschlafen?", begrüßte Blonder (blondie?) seinen Kameraden. "Ich bin schon seit Stunden wach und munter wie ein Fisch." Aber beide kannten die Wahrheit. Keiner der heute anwesenden Herrscher konnte lange schlafen. Innerhalb des Sonnensystems tobte die ganze Nacht ein starker Elektrosturm beim nahegelegenem Tylon-Nebel, der die Verbindung zu den Heimatwelten extrem verlangsamt hat, so das unsere Freunde kein Auge zu tun konnten, wenn sie alle am Tag in den Heimatwelten angefallenen Regierungsangelegenheiten erledigen wollten. Dommick überlegte wie lange er schon nicht mehr auf seinen eigenen Planeten war. Es musste etwa einen Monat seit seiner Ankunft auf dem Allianzplaneten vergangen sein und viele seiner Kollegen waren schon viel länger hier als er. Auch wenn die zu verhandelnden Angelegenheiten immer dieselben waren, wie Rohstofflieferungen, Kolonisierungsprogramme und Flottenunterstützung bei Angriffen, so erforderte die Allianz doch eine persönliche Präsenz. "Da fehlt doch mal wieder unser alter Monarch.", stellte Sondergesandter Tantollege (sgtantol?), der heute den Vorsitz hatte fest. "Wie üblich wird Gris (Grisu?) wohl wieder zuviel Bier in sich reingeschüttet haben und muss jetzt aus seinem Bett rausgeschüttelt werden.", meinte Case (Kase?) und verbreitete damit allgemeines Gelächter. "Nun gut, wir werden auch ohne ihn anfangen. Also als erstes werden mal wieder Treibstofflieferungen in unsrer neuen Kolonien benötigt, es währe auch gut wenn einige Schiffe zur weiteren Grenzsicherung hochverlegen könnten, unser Admiral Pares (admiral_powers?) kann sich da oben ja nicht um alles kümmern.""Ok, ich könnte noch etwas Flotte abzweigen, aber um den Treibstoff muss sich ein anderer kümmern.", antwortete Dommick. "Gut, um das H2 kümmer ich mich dann, damit ist der erste Punkt erledigt." Plötzlich stampfte Gris schnaufend durch die Tür: "Kriech....unsren...*schnauf*...Bündnispartnern wurde der Kriech erklärt...*prust*...wir müssen sofort handeln...stellt eure Flotten ein und die Verhandlungen bereit...*schnaubt sich die Nase*...oder umgekehrt.""Langsam Gris, sag uns erstmal was passiert ist.", beschwichtigte unser Verteidigungsminister Harb (Haribo?). Der alte Gris schaltete die Metaleitung frei. Wir sahen Aufzeichnungen, wie angriffe auf unsere Partner geflogen wurden. Ein onlinegeschalteter Diplomat unserer Freunde kommentierte dabei den Sachverhalt und rief den Bündnisfall aus. Die Formalitäten konnten schnell geklärt werden, so dass sich alle zu ihren Büros aufmachten um die Heimatwelten zu informieren und die Flotten zu befehligen. "Wieder einer dieser Kriege und ich hab noch nicht mal gefrühstückt", meinte Dommick zu Ray (xrays?) auf dem Flur. "Ja, hoffentlich kommt es nicht so schlimm wie es ist.", kam die Antwort. Kriege waren in diesem Chaos von vielen Einzelherrschern in nicht sehr viel weniger Allianzen keine besonderheit mehr, auch wenn unsere recht starke Allianz lange nicht mehr direckt an einem Krieg beteilligt war, gab es doch immer wieder millitärische Auseinandersetzungen in allen Regionen. `Würde diese Zerstörung denn niemals aufhören?` dachte Dommick. Da die Angriffe nicht allzu überraschend erfolgten, waren viele Vorbereitungen bereits getroffen und nur noch wenige Befehle zu geben. Dommick hatte alles nötige veranlasst und begab sich nun in den Kartenraum, wo das Galaxienhologramm eine übersicht über alle verbündeten und gescannten Feindflotten aktualisiert wurden. Inzwischen ging die Sonne auf und man konnte durch die Fensterfront im Flur einen Blick über den Verwaltungsbezirk werfen. Auch hier tobte schon das Leben. Schiffe landeten, wurden beladen und mit Raketen bestückt um kurz darauf wieder zu starten. Dommick traf als erster in dem schwach beleuchteten, fensterlosen Kartenraum ein. Er schaltete das Holo ein und öffnete die Kanäle zur Flottenaktualisierung. Langsam baute sich die selbstleuchtende Graphik auf, blau für unseren Schiffe rot für die gegnerischen Flotten. Dommick warf erst nur einen flüchtigen blick auf das Holo, doch dann...`aber das ist doch...`. Comander Abtro (Abtron?), Trennic (tronnix?) und Harb trafen gerade ein. "Nun Dom...", mehr brachte Harb nicht heraus als er erst Dommick mit funkelnden Augen auf das Holo starren sah und dann selbst erkannte was niemanden vorher wirklich klar war. Da war sie die Flotte unserer Gemeinschaft...durch alle Galaxien zog sich ein leuchtend blaues Band. Das All erstrahlte im glanz dieser Vereinigung. Vor lauter Verhandlungen, Kolonisationsprojekten, Ress.-Lieferungen und Flottenverschiebungen hatte keiner bemerkt wie groß und stark inzwischen die eigene Allianz und ihre Partner geworden sind. Uns stand ein Krieg bevor, an dem wir Seite an Seite kämpfen würden und uns so noch stärker vereinen werden. Wir bereiteten den Weg zur mit Abstand stärksten Macht in den Galaxien. Dies konnte der Anfang vom Ende der Galaxywars werden. Ja, nun waren wir bereit für den letzten großen Krieg, den alles vernichtenden Schlag gegen das Chaos und den Weg zum endgültigem Frieden. Die Schlacht kann beginnen.>
Spezialagent Dommick rüherte sich nicht und starrte weiter auf den Bericht...20min...30min...40min...der Kommunikator läutete, der Präsident wartete auf den Bericht. "Mr. Präsident, die Kapsel ist vollständig erhalten. Wir konnten bisher noch nicht feststellen woraus die Legierung besteht, ein wesentlicher Teil scheint Lutinum zu sein, mehr kann man zurzeit noch nicht sagen, ich werde das Objekt nach der Rückkehr unseren Wissenschaftlern übergeben.""Und was ist mit dem Inhalt, Agent Dommick?" In Gehimdienstkreisen war es üblich nur per voice mit einem abhörsicherem Apperat zu kommunizieren. Während er sprach beträufelte Dommick den Zeitungsartikel mit einer leicht brennbaren Flüssigkeit und zündete es an. "Die Kapsel ist leer Mr. Präsident, es konnten weder planetenfremde Gase noch sonstige Fremdstoffe festgestellt werden." Das Papier verbrannte schnell. "Nun gut, Ihre Aufgabe ist dort erfüllt, kehren Sie zurück sobald Sie alles eingesammelt haben.""Ja Mr. Präsident, wir werden in einer Stunde aufbrechen. " Er nahm die verkohlten Reste auf und schüttete sie in ein Säureglas, bevor er das Zelt verließ. "Und, wie sieht unsere zukunft aus?", scherzte Heddings als er Dommick sah. "Das werden wir schon selbst entscheiden müssen, mein Freund, das werden wir selbst entscheiden...."
original and copywrite by Domingo all rights reserved
Ausgabe Nr. 3
Titelthema
In eigener Sache
So, zunächst mal möchten wir (euer GW-GAZETTE [42]-Team) uns für die stark verspätete Ausgabe entschuldigen. Wir haben einfach zu wenig Zeit. Darum ist eure Mithilfe gefragt. Als Aushilfsschreiberlinge könnt ihr euch aktiv an der GAZETTE beteiligen. Vom einfachen Wetterbericht (z.B.: erneute Meteorstürme im Geo-Quaranten verwüsten den Planeten Krachbumm oder sowas) über Gratulationen zum erreichen von Punktegrenzen, Sprüche der Woche usw. bis zum Mega-RPG könnt ihr alles Schreiben, was so einfällt und mir dann per PM schicken. Wird euer Artikel veröffentlicht, erscheint natürlich auch euer Name darunter. Wir würden uns über eine rege Teilnahme sehr freuen. Regeln gibt es natürlich auch, so wird z.B. nichts diskriminierendes, schmutziges oder gemeines Veröffentlicht (also keine schmutzigen Witze). Vielen Dank sagt euer GW-GAZETTE [42]-Team.
Hobby
Self-Made-RPGs
Wegen regem Interesse hier mal eine Anleitung zum Schreiben eigener RPGs:
Schritt 1: Die Idee
Als erstes brauchen wir eine Grundidee, die auf die einfachsten Dinge beschränkt sein können. Wir nehmen in unserem Beispiel mal X erschreckt Y (garnich schwer oder). Fertig ist Schritt 1.
Schritt 2: Die Beteiligten
So stellt sich die Frage wer denn wen erschreckt und da es schwerer ist dafür eigene Personen zu erschaffen (nur für fortgeschrittene geeignet), nehmen wir einfach mal ne bekannte Persönlichkeit wie z.B.: Grisu

und als Gegenpart sagen wir mal einen einfachen Bären (soll ja keine Horrorgeschichte werden, sonnst könnt man da nach ganz andere wählen...). Was haben wir dann: Bär erschreckt Grisu, nein das is noch nicht gut genug, also drehen wir es einfach um: Grisu erschreckt Bär, so das is besser und schon kann man bei diesen drei Worten sich ein schmunzeln wohl nicht verkneifen

. Es folgt
Schritt 3: Das Drumherum
Na ja, nu trifft man Bären wohl im Wald, also brauchen wir einen Wald, einen Grund, warum Grisu in den Wald geht und weiter Ereignisse, um zum Höhepunkt (Grisu erschreckt Bären) hinführen. Dies könnten z.B. zwei weitere Begegnungen im Wald sein (da im klassischen Märchen alles auf drei, sich steigernde Ereignisse herausläuft). Da es bis zum Bären eine Steigerung geben sollte nehmen wir einfach mal einen knuddeligen Hasen (haben wir ja auch einen in unserer Ally) und etwas größeres, aber ebenfalls ungefährliches, wie ein süßes Rehkitz (das weckt den `ach is das niedlich`-Effekt :angel ). Und weil das eben so niedlich ist, nehmen wir auch nicht unseren großen Bierbauch-Grisu, sondern den drolligen kleinen Grisu(wieso fällt mir dabei sowas wie: Ich werde Feuerwehrmann! Ich werde Feuerwehrmann! Ich werde Feuerwehrmann! ein

, naja egal), wie er damals nun mal war, mit Pausbäckchen und dicker Brille

.
Schritt 4: Die Vollendung
Bleibt eigentlich nur noch die Geschichte auszuschmücken und aufzuschreiben:
Von einem der auszog, das fürchten zu lehren
Schon früh am Morgen wurde klein Grisu von der Frühlingssonne geweckt und sprang sofort fröhlich aus seinem Bettchen. `Ach ist das ein schöner Tag` dachte Grisu und nahm sich vor an einem solchen Tag im Wald spazieren zu gehen. Fröhlich singend und hüpfend sprang er mit seinen nagelneuen Wanderschuchens und seinem Wanderstöckchen, ohne den er nie spazieren ging, aus dem Haus und dem Wald entgegen. Schön war es im Wald. Die Vögel zwitscherten in bunten Tönen, die Sonne schien strahlend durch das grüne Blattwerk und hier und da tropfte der Frühtau herunter. Als Grisu an einer Lichtung mit einer blumengeschmückten Wiese ankam, kniete er sich auf das hohe Gras, um an einer der Blumen zu reichen. Plötzlich sprang etwas direkt neben ihm aus dem Gras hervor. Grisu erschrak fürchterlich, bevor er merkte, dass es nur ein graues Häschen war, das da im Gras hoppelte. Von diesem Schreck hatte unser Kleiner eine ganz trockene Kehle bekommen und so begab er sich zum nahe gelegenen Bächlein, um einen Schluck kühles Wasser zu genießen. Mit seinem Näschen auf die Wasseroberfläche stubsend, schlürfte er etwas, als wieder völlig überraschen etwas großes, dicht neben ihm den Kopf hob. Vor Schreck platschte Grisu in das Bächlein und verlor seine Brille dabei. Als er den triefenden Kopf aus dem Wasser bewegte und sich umsah, merkte er, das es nur ein kleines Rehkitz war, das ebenfalls ein Schlückchen trank und dann davonlief. `Das soll mir eine Lehre sein` dachte Grisu und wollte sich nicht mehr so leicht erschrecken. Nachdem er sich etwas von der Sonne hatte trocknen lassen spazierte unser Held ohne seine Brille munter weiter. Doch da ertönte ein lautes, grausames brummen, ganz dicht hinter Grisu. `Ha, diesmal erschreck ich mich nicht` dachte Grisu und machte beim Umdrehen eine Grimasse, bei der er die Augen so sehr zusammenkniff, das er nichts sah. Verwundert blickte der Bär auf den kleinen Mann und fragte sich was da gerade passiert. `Wieso fürchtet der sich nicht, ist er vielleicht gar kein kleiner Junge, sondern ein verkleidetes Weltraummonster?` fragte sich der Bär. Panik machte sich beim Bären breit und er wußte, daß kein normales Kind so reagieren konnte. Völlig verängstigt lief Meister Pez davon und als klein Grisu die Fratze ablegte und ohne seine Brille, den inzwischen weit entfernten Bären für ein Erdhörnchen hielt, war er sehr stolz auf sich, dass er sich diesmal nicht erschreckt hat.
Und wenn er nicht gestorben ist, dann flieht der Bär noch Heute.
Und die Moral von der Geschicht: erschreck den kleinen Grisu bloß nicht.
Tja, so schreibt man ein RPG

.
Gesellschaftliches
RPG-Wettbewerb
Da die GW-GAZETTE [42] ja etwas Unterstützung braucht und auch so schön erklärt hat, wie man ein RPG schreibt, haben wir beschlossen einen Wettbewerb zu veranstalten, bei dem jeder der ein RPG schreiben will teilnehmen kann, indem er mir das Werk per PM schickt. Die Ergebnisse werden dann in der nächsten Ausgabe veröffentlicht und anschließend wird abgestimmt, welches das beste ist. Der Gewinner erhält natürlich auch einen kleinen Preis. Fröhliches in_die_tasten_hauen wünscht ihr GW-GAZETTE [42]-Team.